Viele Programme basieren auf ausgereiften Tools der Berkeley Software Distribution (BSD), einer UNIX Plattform, wie der weit verbreitete Apache Webserver.
Generell wird die Server Welt hauptsächlich von Linux oder Windows Versionen dominiert und Mac OS X Server spielt nur eine kleine Rolle. Speziell für kleine und mittlere Unternehmen und Privatpersonen ist ein Apple Server jedoch eine sinnvolle Alternative.
Vorteile von Mac OS X Server
Ein großer Vorteil der Server-Version von Mac OS X ist, dass für jedes Administrationsprogramm eine grafische Oberfläche existiert. So wird die Serververwaltung gerade für Einsteiger leichter. Die Konfiguration und der laufende Betrieb eines Servers sind dadurch recht einfach. Weiterhin ist er natürlich mit allen anderen Apple Produkten perfekt abgestimmt. Dank Samba können Mac Server auch mit Windows Netzwerken interagieren.
Die aktuelle Version Mac OS X Server (basierend auf Mac OS X 10.10) wird nicht mehr separat verkauft, sondern als kostenpflichtiges Upgrade zur normalen Version von OS X. Hier kommt ein weiterer Punkt für Mac OS X Server: Es ist im Vergleich zu einigen anderen Varianten unschlagbar günstig und beim Kauf eines Mac Servers schon mit dabei. Es fallen dann keine Kosten für weitere Clients oder für bereits integrierte Dienste, wie Mail- oder Streaming-Server an.
Mit einem eigenen Server kann man auch eine eigene Cloud aufbauen und so Daten, Kontakte und Kalender aller Geräte (Smartphone, Tablet und PC) miteinander synchronisieren. Darüber hinaus kann man folgendes realisieren:
- Wiki Server
- Mailserver
- VPN
- Netinstall
- Xcode Server
Die Benutzeroberfläche von
Wie auch

Mac OS X Server, was macht es besser als andere? von Keyweb AG ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.